Gendersprache


 

Die ‹Sichtbarmachung› von Frauen durch «gendergerechte Sprache»

Ein anderer Vorwand für die sogenannte «gendergerechte Sprache» ist, dass dadurch «die Sichtbarkeit von Frauen erhöht wird». Hier darf man nachfragen, was genau hiermit gemeint wird, und ob das Argument Hand und Fuß hat.

Abschnitte auf dieser Seite:

Was ist das für ein Argument?

Wenn man auch nur kurz hierüber nachdenkt, sieht man ein, dass dies wohl ein sehr eigenartiges Argument ist. Frauen werden nicht dadurch sichtbarer, dass mehr spezifisch weibliche Nomina in Texten verwendet werden, denn Frauen leben nämlich in der echten Außenwelt, nicht auf einem Blatt Papier.

Wir haben hier wieder mal zu tun mit einem typisch verkopften Argument von drittrangigen Geistes- und Sozialwissenschaftlern, die zu lange mit der Nase in Büchern gesessen sind und vergessen haben, dass alles, was in einem Text steht, und alles, was in Sprache zum Ausdruck gebracht wird, von der reellen Welt außerhalb der Texte und Worte abgeleitet ist.

Frauen (oder Mitglieder von welcher Gruppe in der Gesellschaft auch immer) fallen positiv auf durch ihre Beiträge und Leistungen. Das Herumbasteln an der Sprache (mitsamt den kommunikativen Schwierigkeiten, die dies verursacht) macht Frauen überhaupt nicht sichtbarer, solange keine echten weiblichen Personen aus Fleisch und Blut zeigen, dass sie da sind und in verschiedensten Lebensbereichen sinnvoll und erfolgreich tätig sind.

Ich bitte um Verzeihung, aber ich muss es einfach sagen: Ich kann das Gelaber über ‹Sichtbarmachung› nicht mehr ertragen. Mehrere Personen in meiner Umgebung, auch Frauen, sehen das genau so.

Stellen wir doch Fragen wie z.B. die folgenden:

Wer solchen Fragen ausweicht, ist in dieser Diskussion nicht ernst zu nehmen.

Sehr, sehr sichtbare Frauen gibt es schon überall

Man könnte doch meinen, dass Frauen nach 16 Jahren Angela Merkel ‹sichtbar› genug sind. Durch Merkel, durch Ursula von der Leyen (die wichtigste und prominenteste, sichtbarste Person der EU – dies erwähne ich für den Fall, dass meine Leser es nicht schon wissen), durch Christine Lagarde (die wichtigste Person in Europa für finanzielle Sachen – auch dies erwähne ich für den Fall, dass meine Leser es nicht schon wissen, vielleicht weil sie nicht ‹sichtbar› genug ist). Dadurch, dass in Deutschland das Verteidigungsministerium schon zum dritten Mal in einer Reihe von einer Frau geleitet wurde (nicht gerade der weiblichste Job), die in den Medien besonders sichtbar war? Dadurch, dass eine Mehrheit der Studenten an unserer LMU München weiblich ist? (Auch die sind sehr sichtbar: man muss nur an einem Tag ein bisschen herumwandern und die Augen offen halten.)

Durch diese letzte Tatsache ist übrigens bewiesen, dass das bisherige Fehlen der Verwendung der sogenannten «gendergerechten Sprache» in der Gesellschaft junge Frauen offenbar nicht davon abgehalten hat, sich an der Universität zu immatrikulieren. Mit mehr weiblichen Immatrikulationen liegt es auf der Hand, dass es mehr Qualifizierungen, d.h. Studienabschlüsse, Promotionen, Habilitationen und dadurch auch Besetzungen von akademischen beruflichen Stellen an der Universität durch Frauen geben wird. Hierzu trägt eine sogenannte «gendergerechte Sprache» nichts bei. Es sind ganz andersartige soziale Entwicklungen, die hierzu beigetragen haben und weiterhin beitragen werden.

Wer behauptet, dass Frauen in der Gesellschaft nicht ‹sichtbar› oder ‹sichtbar genug› sind, muss wohl eine lange, lange Weile ohne Unterbrechung sehr tief geschlafen haben. Es kann sich nur um ein äußerst subjektives Gefühl handeln, das durch nichts in der reellen Außenwelt bestätigt wird.

Hat Sprachtüftelei Frauen wirklich etwas gebracht?

Was soll diese angestrebte gesteigerte sprachliche ‹Sichtbarkeit› bringen, wenn sowieso, und schon seit Jahren, Frauen in etwa allen Bereichen des Lebens das tun, was sie möchten? Eine Frau kann Busfahrer werden, studieren, das Bundeskanzleramt besetzen, Minister werden, Professor werden – es geht bewiesenermaßen alles. Und junge Frauen wissen das, wie eine Berliner Journalistin ausdrücklich geschrieben hat.

Wer dies noch immer nicht verstanden hat, ist so dämlich, dass Gendersprache daran nichts ändert.

Sichtbarer geht es kaum, und schon seit vielen Jahren. Wie so oft, läuft auch diesmal Aktivismus in der Öffentlichkeit hinter den reellen sozialen Tatsachen her.

In der Berliner Zeitung vom 22.07.2022 erschien der Artikel «Streit ums Gendern: Nein, die deutsche Sprache diskriminiert Frauen nicht» mit diesen interessanten Zahlen:

Dass sich Frauen nicht davon abhalten lassen, einen Berufsweg einzuschlagen, weil generische Maskulina im allgemeinen Sprachgebrauch und in den Medien gängig sind, zeigen indes die wirklich belastbaren Daten. Von der Grundschule bis zum Gymnasium dominieren Frauen in allen Schulformen mit insgesamt 73,4 Prozent den Lehrerberuf. Etwa 70 Prozent der Medizinstudenten sind weiblich, 72 Prozent der Apotheker in Deutschland sind Frauen und ebenso die Mehrheit der jungen Anwälte bei ihrer Erstzulassung.

Fazit: Frauen sind wirklich sichtbar genug und machen einfach was sie wollen. Gegenderte Sprache trägt dazu nichts bei.

Also muss es den Genderaktivisten um etwas Anderes gehen: nicht um eine reelle soziale Änderung, denn diese ist schon seit Jahren im Gange.

Was die nicht ‹gecancelte› Soziologie sagt

Neue soziologische Forschung scheint zu bestätigen, dass solche Klagen über geringe Sichtbarkeit von einer lautstarken, nicht repräsentativen Minderheit von Aktivisten ausgesprochen werden. «Frauen sehen für sich genauso viele berufliche Aufstiegschancen wie Männer, fühlen sich beruflich auch ebenso anerkannt», schreibt der Soziologe Martin Schröder von der Universität des Saarlandes in seinem neuen (2023 erschienenen) Buch Wann sind Frauen wirklich zufrieden?

„Wir sollten moralische und empirische Fragen trennen. Viele trauen sich nicht zu sagen, dass es Frauen gut geht und sie hierzulande keine Opfer einer von Männern dominierten Gesellschaft sind. Diese Forschungsergebnisse sollen dazu beitragen, dass wir genau hinschauen, wie Frauen selbst leben wollen, statt ihnen zu erklären, wie sie leben sollten.“

In einem Zeitungsinterview («Die Frauenbewegung hatte einst zum Ziel, dass jede Frau so leben soll, wie sie will. Inzwischen dominiert ein Opferfeminismus») sagt Prof. Schröder:

Sie kritisieren die Gender-Studies und vor allem den akademischen Feminismus. Was halten Sie ihm vor?

Die Frauenbewegung hatte einst zum Ziel, dass jede Frau so leben soll, wie sie will. Inzwischen dominiert ein Opferfeminismus, der moralisch aufgeladen ist und etwas Bevormundendes hat. Es ist ein illiberaler Feminismus, der anderen vorschreibt, wie sie zu leben haben. Einer Frau, die sich nicht benachteiligt fühle, sei etwas entgangen, so wird gemutmasst. Das postuliert die Theoretikerin Judith Butler: Frauen hätten sich so sehr an ihre Unterdrückung gewöhnt, dass sie sich ein freies Leben gar nicht mehr vorstellen könnten.

Das Paritätsprinzip

Diese reelle soziale Änderung wird aber öfters kleingeredet oder verneint mit einem anderen schwachen Argument: dem des sogenannten Paritätsprinzips, was (neben der schon besprochenen, absichtlich fehlerhaften Darstellung von Generika) als Rechtfertigung für das weitere ‹Sichtbarmachen› ins Feld geführt wird, auch im Rahmen der Identitätspolitik.

Das Argument lautet: Weil die Hälfte der Bevölkerung weiblich ist, sollten in allen beruflichen Bereichen die Hälfte aller Stellen von Frauen besetzt sein. Dies ist nicht so, also sind Frauen nicht ‹sichtbar› genug (oder Frauen werden diskriminiert. Oder irgendwas. Jedenfalls müssen sie wohl ‹Opfer› sein).

Diese einfältige Behauptung ist heutzutage ziemlich verbreitet, aber sie schreit um Analyse. Sie setzt nämlich einige logische Bedingungen voraus: z.B. dass es in absolut keinerlei Hinsicht Unterschiede zwischen Frauen und Männern gebe, und auch dass wirklich alle Frauen und Männer exakt dasselbe im Berufsleben anstreben. – Dies sind schon gewagte Annahmen, wenn man bedenkt, dass Frauen und Männer in jeder Zelle ihrer Körper voneinander verschieden sind1. Überlegen wir uns auch, dass alle gefährlichste und schmutzigste Arbeit von Männern ausgeführt wird – und dass die heutigen Pseudo-Feministen darüber nie sprechen. Sie sprechen lieber über mehr prestigeträchtige Berufe, die sie wahrscheinlich selbst gerne hätten. Aber nicht jeder ist Angela Merkel oder Christine Lagarde, und nicht jeder verdient eine Stelle, die Autorität mit sich bringt2. (Also geht es bei den Aktivisten um eine begrenzte und besonders selektive Parität. Es geht überhaupt nicht wirklich um beruflichen Ausgleich zwischen den Geschlechtern.)

Dürfen Frauen übrigens anders sein? Oder müssen sie sich immer kollektiv an Männern messen lassen? Wäre es eben nicht wirklich feministisch, individuellen Frauen die Freiheit zu geben, so ihre Interessen und Fähigkeiten zu entwickeln, wie sie wollen – anstatt von Frauen kollektiv und abstrakt, statistisch zu erwarten, dass sie in allem genau wie Männer sind?

Das sogenannte Paritätsprinzip stellt Ideologie über Empirie und Wirklichkeit, ist also realitätsfeindlich und unwissenschaftlich – und verachtet letztendlich unsere Individualität, denn der individuelle Wille, das eigene Leben auf eigene Weise zu gestalten, wird von diesen Ideologen einem kollektivistischen politischen Programm untergeordnet. (Kennen wir noch die Bilder aus dem China von Diktator Mao, auf denen alle Menschen, Männer und Frauen, dieselbe Unisex-Uniform tragen und bei Massenveranstaltungen während der sogenannten Kulturrevolution alle dasselbe ‹Rote Büchlein› in der Hand halten?)

Ja, es wäre z.B. erwünscht, dass mehr Mädchen nach der Schule sich für ein Studium und eine Qualifizierung in den sogenannten MINT-Fächern entscheiden, einfach weil Deutschland dort einen Fachkräftemangel hat. Die Industrie hätte sie liebend gern. Aber wir können sie nicht dazu zwingen, denn wir leben ja nicht nach einer kommunistischen Planwirtschaft – und deshalb ist der Vorwurf, dass Frauen in diesen Fächern wegen Diskriminierung unterrepräsentiert sind, einfach verfehlt.

Und was bringt der neue Sprachzwang?

Angesichts der schlichten Tatsache, dass Frauen schon sehr sichtbar sind (s. oben), darf man fragen, ob «gendergerechte Sprache» überhaupt wirksam sein kann, um mehr Frauen in gewisse soziale Richtungen zu lenken. (Offenbar geht es um Lenken.) Was man für eine weitere wirkliche Frauenemanzipation, die den individuellen Bedürfnissen nach Selbstentwicklung von Frauen gerecht ist, braucht, sind keine aus Nabelstarren entstandenen Sprachspielchen, sondern konkrete Beispiele von Frauen, die in unterschiedlichsten Lebensbereichen Leistungen erbringen und als Individuen für ihre individuellen Leistungen anerkannt werden – und es gibt inzwischen zahllose solche Beispiele, und sie sind nicht alle aus jüngster Zeit. Oben sind schon Merkel, Lagarde, von der Leyen erwähnt worden. Margaret Thatcher, Indira Gandhi, Katharina die Große und viele anderen Frauen waren und sind politisch führende Persönlichkeiten, die in wichtigem Maße das Schicksal von Millionen bestimmten und bestimmen. In der Welt der Künste ist die Zahl der hervorragenden Frauen nicht mehr überschaubar.

Die Mehrheit der Studenten an der LMU München ist weiblich (hierzu hat «gendergerechte Sprache» wirklich nichts beigetragen), und dies wird sich in wenigen Jahren im Berufsleben merkbar machen. (Karriere machen dauert immer – außer in gewissen Formen der Politik, was nichts Gutes über solche Politik sagt.) Es ist eine auf der Hand liegende soziale Entwicklung, die durch wissenschaftliche, technologische und wirtschaftliche Entwicklungen ermöglicht worden ist3, nicht durch die Sprachspielchen von selbstverliebten Elfenbeinturmbewohnern / Spinner*innen / whatever (egal, wie Sie jene Leute nennen wollen).

Angesichts der Tatsachen (diese Dreckswirklichkeit auch! immer wieder die Wirklichkeit!) liegt es auf der Hand zu schlussfolgern, dass die ‹Sichtbarmachung der Frau› ein Argument ist für politische Betrüger und für denkfaule, scheinheilige Möchtegern-Gutmenschen, die einiges nicht mitgekriegt haben und durch sprachliches Posieren versuchen, in ihrem Freundenkreis einen vorgeblich hohen moralischen Eindruck zu machen (was übrigens sehr diskutabel ist). Solche Leute wollen uns ernsthaft glauben lassen, dass die gehäufte Verwendung weiblicher Zusatzendungen in der Sprache, die Männer sprachlich ausschließen, dafür sorgt, dass es Frauen in der Gesellschaft besser geht? Das ist, wenn ich es mal klar sagen darf, gehirnverbrannter Quatsch. Im z.B. Englischen und Niederländischen macht man das auch nicht. Was wir brauchen sind echte, lebende Frauen (keine abstrakte und / oder postmoderne Fantasien), die einfach zeigen, was sie drauf haben (und natürlich auch ehrliche, sachlich denkende Menschen, die das erkennen). Hierzu gibt es schon genügend viele Möglichkeiten, und wie die oben gegebenen Zahlen zeigen, benutzen Frauen jene Möglichkeiten auch. Und dadurch werden Frauen sichtbarer. Nicht durch die sexistisch diskriminierende Zusatz-Etikettierung der Gendersprache.

Wenn man also nur ein bisschen über die aktuelle soziale Wirklichkeit nachdenkt, und auch noch ein bisschen über das Wesen der Sprache nachdenkt, dann wird klar, dass das Argument der ‹Sichtbarmachung der Frau› durch Gendersprache einfach daneben ist.

Hierfür gibt es auch Belege aus parallelen gesellschaftlichen Situationen in anderen Teilen der Welt, wie auf der nächsten Seite beschrieben wird.

Zusammenfassung

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  1. Bestimmt wird ein sich als ‹progressiv› sehender Mensch hier den Vorwurf des «Biologismus» in den Mund nehmen. Ach ja. Man kann natürlich davon ausgehen, dass Körperlichkeit nichts bedeute, oder sogar, dass das biologische Geschlecht ein «soziales Konstrukt» sei, wie die Päbstin des Wokeness, Judith Butler, behauptet. Man kann ja so viel behaupten; man kann sogar Bücher über den Sozialkonstruktivismus vollschreiben, denn bekanntlich ist Papier besonders geduldig und erträgt viel. (Es scheint Menschen zu geben, die behaupten, dass sogar die Mathematik ein «soziales Konstrukt» und patriarchal und rassistisch sei.) – Aber haben derartige Behauptungen auch mit der objektiven Wirklichkeit zu tun? Wird in solchen Behauptungen nicht bloß ein realitätsferner Körperhass sichtbar, den man kaum als ‹progressiv› bezeichnen kann, sondern eher als puritanisch, prüde, realitätsverweigernd und erstaunlich wissenschaftsfeindlich? (Wenn man wirklich ganz unerwachsen sein will, oder ganz harte Drogen nimmt, dann kann man auch behaupten, dass grundsätzlich alle nach Objektivität strebende Wissenschaft, vor allem Naturwissenschaft, patriarchal und ‹ungerecht› ist.)↩︎

  2. Es fällt auf, dass praktisch immer die Rede ist von Berufen, die in hohem Ansehen stehen, weil sie Entscheidungsmacht mit sich bringen. Nie geht es um Parität in Berufen, die als weniger chic angesehen werden, bei z.B. Briefträgern oder beim Personal bei der Müllentsorgung. Geht es vielleicht darum, dass Aktivisten sich und ihren Freund*innen Machtpositionen erschleichen wollen, ohne dass bei ihnen eine Kompetenz für das Besetzen solcher Positionen nachgewiesen ist?↩︎

  3. Vielleicht ist es an dieser Stelle nicht verkehrt zu bemerken, dass diese gesamte Entwicklung gerade in der angeblich frauenfeindlichen, patriarchalen (usw. usw.) Gesellschaft der westlichen Welt verwirklicht wurde (d.h. bei den ‹alten weißen Männern›). Die Frauenbewegung hat diese Entwicklung zwar begrüßt, aber hat sie sie auch ermöglicht? Maßgeblich hierzu beigetragen haben nämlich Mechanisierung, Industrialisierung, Fortschritte in der Medizin und zuverlässige Empfängnisverhütung. Falls jemand meint, dass diese Faktoren von der Frauenbewegung hervorgebracht worden sind, dann wird jene Person eine interessante Aufgabe daran haben, dies zu belegen.↩︎

  4. Dies ist laut Medienanalysen offenbar der Fall gewesen mit der Frau, die wegen des Paritätsprinzips der erste Verteidigungsminister im Kabinett Scholz wurde und Deutschland nicht viel Gutes getan hat. (Achtung: ja, ‹der erste Verteidigungsminister›. Nicht ‹die erste Verteidigungsministerin› – das wäre nicht generisch – denn das würde ja bedeuten, dass es bisher mehr als eine Frau als Verteidigungsminister in dem Kabinett gegeben hat. Oder hätten Sie gerne etwas wie ‹die erste Person (m/w/d›), die die höchste Stelle im Verteidigungsministerium innehatte›? Würde das wirklich etwas zur sprachlichen Klarheit und zur ‹Gerechtigkeit› beitragen?)↩︎